Die Weiterreise von Bocas del Toro startete wieder einmal in aller Herrgottsfrühe und führte uns über Santiago und Soná nach Santa Catalina, wo wir nach einem ganzen Tag im Bus abends ziemlich fertig ankamen. Santa Catalina ist ein kleines Dorf an der Pazifikküste und ziemlich abgelegen, aber ein Geheimtipp - vor allem unter Surfern und auch sehr beliebt bei Tauchern, da der Nationalpark Coiba, einer der größten maritimen Nationalparks der Welt, in dem sich u. a. ein Korallenriff befindet, in einer ca. einstündigen Bootsfahrt zu erreichen ist.
Nachdem wir im Hostel „Villa Vento Surf“ eingecheckt hatten, haben wir uns das (ziemlich verschlafene) Örtchen angeschaut und gleich einen Schnorchel-Trip zum Nationalpark Coiba am nächsten Tag gebucht.
Es wurde uns versprochen, dass wir Affen (Coiba-Brüllaffen) auf der Insel, viele verschiedene Fischarten und evtl. sogar Haie und Wale im Wasser sehen würden. Leider sahen wir keinen einzigen Affen, da wir zuerst einen Schnorchel-Stopp einlegten, bevor es auf Insel ging und die Affen sich nachmittags nicht mehr sehen lassen, wie wir später erfuhren. Wale bekamen wir auch nicht zu Gesicht, trotzdem war es ein schöner Ausflug und immerhin sahen wir schöne Fische, einen Mini-Hai und Wasserschildkröten.
Nach der zweiten Nacht im „Villa Vento Surf“ checkten wir aus und suchten uns ein anderes Hostel näher am Meer, da Sara die nächsten Tage surfen wollte. Fündig wurden wir bei „Mama Inés“, und ihrer sehr liebevollen Familie, wo wir für die letzten drei Nächte blieben und die Tage am Strand verbrachten und erholten.
Da wir vor dem Abflug keinen weiteren Tag mehr in Panama City „vergeuden“ wollten, kosteten wir die Zeit in Santa Catalina bis zur letzten Minute aus und fuhren von dort aus ohne Umweg über Panama City zum Flughafen und flogen dann direkt nach Frankfurt zurück.
Nachdem wir im Hostel „Villa Vento Surf“ eingecheckt hatten, haben wir uns das (ziemlich verschlafene) Örtchen angeschaut und gleich einen Schnorchel-Trip zum Nationalpark Coiba am nächsten Tag gebucht.
Es wurde uns versprochen, dass wir Affen (Coiba-Brüllaffen) auf der Insel, viele verschiedene Fischarten und evtl. sogar Haie und Wale im Wasser sehen würden. Leider sahen wir keinen einzigen Affen, da wir zuerst einen Schnorchel-Stopp einlegten, bevor es auf Insel ging und die Affen sich nachmittags nicht mehr sehen lassen, wie wir später erfuhren. Wale bekamen wir auch nicht zu Gesicht, trotzdem war es ein schöner Ausflug und immerhin sahen wir schöne Fische, einen Mini-Hai und Wasserschildkröten.
Nach der zweiten Nacht im „Villa Vento Surf“ checkten wir aus und suchten uns ein anderes Hostel näher am Meer, da Sara die nächsten Tage surfen wollte. Fündig wurden wir bei „Mama Inés“, und ihrer sehr liebevollen Familie, wo wir für die letzten drei Nächte blieben und die Tage am Strand verbrachten und erholten.
Da wir vor dem Abflug keinen weiteren Tag mehr in Panama City „vergeuden“ wollten, kosteten wir die Zeit in Santa Catalina bis zur letzten Minute aus und fuhren von dort aus ohne Umweg über Panama City zum Flughafen und flogen dann direkt nach Frankfurt zurück.
Bootsfahrt zum Coiba Nationalpark |
Isla Coiba |
Hostel Mama Inés |
Strand von Santa Catalina |
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